
Die beiden SPD-Politiker trafen in Himmelsthür auf viele offene Ohren. An mehr als 100 Wohnungen und Häusern wurden ihnen bereitwillig die Türen geöffnet und sie hatten Gelegenheit den Wählerinnen und Wählern zu erklären, was sich nach dem 22. September ändern soll, wenn die SPD mit Peer Steinbrück wieder den Kanzler stellt. Die Stimmung war durchweg sehr freundlich. "Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten", fasste Bernd Westphal zusammen. "Mit den Hausbesuchen sind wir auf einem Erfolg versprechenden Weg."