ALFELD 2030 – Podiumsdiskussion der Friedrich-Ebert-Stiftung im Fagus-Werk Alfeld

Zum regionalen Wirtschaftsgespräch ALFELD 2030 - Für eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Regionalentwicklung hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung in das Fagus- Werk in Alfeld eingeladen.

Bernd Westphal bei der Einführung des Wirtschaftsgespräches
(Foto: Friedrich-Ebert-Stiftung)
v.l.n.r.: Rosa Legatis, Karin Beckmann, Ulrich Behre, Matthias Ullrich, Bernd Westphal
(Foto Friedrich-Ebert-Stiftung)

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in der Einladung zutreffend betont, dass der zu erwartende Fachkräftemangel aufgrund des demographischne Wandels vor allem Regionen abseits großer Ballungszentren vor enorme Herausforderungen stellt. In den kommenden Jahren wird sich auch die Region Alfeld der Aufgabe stellen müssen, für die Menschen gute Wohn-, Lebens- und Bildungsstandards zu sicher, um die Abwandung junger Menschen zu verhindern und langfristig gut ausgebildete Fachkräfte an die Region zu binden.

 

Nach der Begrüßung durch Urban Überschär, Leiter des Landesbüros Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung und den Grußworten des Alfelder Bürgermeisters Bernd Beushausen diskutierten die Podiumsteilnehmer

Karin Beckmann (Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Leine-Weser),
Ulrich Behre (Geschäftsführer Meyer Seals Alfelder Kunststoffwerke Herm. Meyer GmbH),
Matthias Ullrich (Geschäftsführer Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (Hi-REG) mbH) und
Bernd Westphal, MdB unter der Moderation von Rosa Legatis darüber, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um eine familienfreundliche Infrastruktur zu bieten.