
Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität – dafür treten die Sozialdemokraten seit mehr als 150 Jahren ein. „Wir wollen, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können, sozial abgesichert sind, nicht aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe diskriminiert werden. Soziale Gerechtigkeit ist auch heute keine Selbstverständlichkeit. Sie muss tagtäglich neu erkämpft werden“, so Bernd Westphal.
Die SPD treibt deshalb wichtige Themen im Sinne der Beschäftigten voran. Dazu zählt z.B. das Gesetz zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen. Denn die SPD will keine Einteilung in den Betrieben in Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erster, zweiter oder dritter Klasse. Bernd Westphal: „Wir setzen uns dafür ein, den Alltag der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu verbessern. Denn sie sind diejenigen, die jeden Tag in den Betrieb oder ins Büro gehen, ihre Arbeit erledigen und damit unsere Gesellschaft tragen.“
Außerdem will die SPD mehr Gerechtigkeit für Frauen auf dem Arbeitsmarkt. „Es gilt: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Mit 21,6 Prozent ist die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern immer noch zu hoch“, erläutert Bernd Westphal.
Mit gleicher Kraft setzt sich die SPD für die Sicherheit der Rente ein. „Gerade bei einem so wichtigen Thema wie der Alterssicherung brauchen wir jetzt aber keine Schnellschüsse, sondern ein solides und umfassendes Konzept. Das Sicherungsniveau muss auf dem jetzigen Stand bleiben. Die Mindestrente ist die Schwester des Mindestlohns.“, erklärt Westphal. „Es gibt viele Baustellen, die wir anpacken müssen. Gute Arbeit verbindet und dafür lohnt es sich, gemeinsam zu kämpfen.“