Alterssicherung sicher und gerecht gestalten – SPD-Bundestagsfraktion im Dialog mit über 300 Betriebs- und Personalräten

„Für die SPD ist die Rente eines der zentralen Zukunftsthemen“, so der Hildesheimer SPD-Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal. Bereits mit dem Rentenpaket I sind in dieser Legislaturperiode auf Druck der SPD erste umfangreiche Leistungsverbesserungen in der Rente umgesetzt worden. „Mit den beschlossenen Schritten zu einem flexibleren Übergang in Rente ist beispielsweise eine kluge Antwort darauf gegeben worden, wie Menschen ihren Ausstieg aus dem Erwerbsleben flexibler und individueller entsprechend ihrer persönlichen Vorstellungen gestalten können“, so Westphal.

Unter dem Motto „Alterssicherung – sicher und gerecht gestalten“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch mit rund 300 Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland über die Zukunft der Rente diskutiert. „Diejenigen, die unser solidarisches Rentensystem mit ihren Beiträgen über Jahre getragen haben, müssen sich im Alter darauf verlassen können. Gleichzeitig gilt, dass dieses System gerade für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – auch zukünftig – bezahlbar bleiben muss“, betont Bernd Westphal.

Besonders freute sich der SPD-Bundestagsabgeordnete, dass mit Christina Domm auch eine Personalrätin aus dem Landkreis Hildesheim zur 23. Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion nach Berlin gereist ist.

„Die Betriebs- und Personalräte haben das Ohr direkt bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Deshalb ist uns der Austausch mit ihnen auch besonders wichtig. Die Rente ist die tragende Säule unseres Sozialstaats. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam an ihrer Zukunft zu arbeiten und das Vertrauen in sie zu stärken. Mit dem heutigen Tag sind wir gemeinsam einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, so Bernd Westphal: „Für uns als SPD ist klar: Doppelte Haltelinie, keine generelle Erhöhung des Renteneintrittsalters und wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss mehr haben, als derjenige, der nicht gearbeitet hat.“