
Dort sollen neben den entsprechenden Erzeugungssystemen, moderne Haus- und Gebäudetechnik, E-Mobilität, energieeffiziente Speicher, Anwendungen und Einsparungen im Verbrauch aufgezeigt werden. „Unternehmen, Schulklassen, Bauherren und interessierte Gremien können hier Erfahrungen sammeln und Prozesse nachvollziehen,“ stellt sich der Abgeordnete vor. Hierzu hat Westphal Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an einen Tisch gebracht und die Konzeptidee diskutiert und für Unterstützung geworben. „Mit starken Partnern wie der Klimaschutzagentur, dem Energieberatungszentrum (ezb), den Handwerksbetrieben, Banken, Energieversorgern und Kommunen, die alle an einem Strang ziehen, sollte das ehrgeizige Projekt klappen,“ ist sich der Abgeordnete sicher.
Zur Auftaktveranstaltung hat Michael Kralemann vom 3N-Kompetenzzentrum Niedersachen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.V. das Klimahaus im emsländischen Werlte vorgestellt.