




In Elze wurde der Ministerpräsident vom Bürgermeister Rolf Pfeiffer begrüßt und trug sich in das Gästebuch der Stadt ein. Pfeiffer gab Weil eine kurze Inforamtion über die Saalestast und gab ihm einige Wünsche mit ins Gepäck nach Hannover.
Der Ministerpräsident würdigte die Arbeit der Integrationsbeauftragten in Elze und war vom hohen Engagement begeistert.
Nach Elze war Alfeld die zweite Station des Ministerpräsidenten an diesem Tag.
Im Alfelder Lutherhaus berichteten die Mitglieder der Hospizgrupe Leinebergland über ihre schwierigen Aufgaben im Umgang mit dem Sterben. Die Hospizler erzählten von der aufwändigen Ausbildung, der Praktikumsphase und den täglichen Begegnungen mit den Menschen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiten. Der Mininsterpräsident war voller Hochachtung für diese Aufgabe, die die Hospizgruppe für Sterbende und ihre trauernden Angehörigen leistet.
Als letzten Punkt der Reise besuchte der Ministerpräsident den Dritte-Welt-Laden El Puente in Nordstemmen. Hier war er positiv überrascht über die Vielfältigkeit im Fairen Handel.