
"Junge Menschen können hier nicht nur handwerklich arbeiten, sondern werden von qualifizierten Fachkräften und Sozialpädagogen begleitet. Das ist wichtig, um junge Menschen für das Berufsleben vorzubereiten“, so Bernd Westphal. Im Gespräch mit den Jugendlichen und dem Betriebsleiter Martin Rinke hat Bernd Westphal viel über die Arbeit der Einrichtung erfahren. Es wird unter anderem Bewerbungstraining, Hilfe bei der Arbeitsplatz- und Lehrstellensuche, sowie Vermittlungscoaching angeboten.
Gleich nebenan befindet sich die Hobby-Werkstatt der Senioren. Einmal in der Woche wird hier unter der Leitung von Lothar Bauschke und E. Meltzer gehobelt, gefräst, graviert und geschmirgelt. „Die Idee, zwei Generationen in einem Haus zusammenzuführen und gleichzeitig etwas zu gestalten und herzustellen ist großartig. Sowohl die Jugendlichen, als auch die Senioren haben großen Spaß an der Arbeit in den Werkstätten, das sieht man. Dieses Konzept sollte es öfter geben“, fügt Bernd Westphal begeistert hinzu