
Der Abgeordnete: „Von diesen Investitionen werden Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie die Eltern in den Kommunen der Stadt und dem Landkreis erheblich profitieren.“
Am Mittwoch, den 21. Februar, hat die SPD-geführte Landesregierung per Kabinettsbeschluss dafür gesorgt, dass der entsprechende Gesetzentwurf im Niedersächsischen Landtag beraten werden kann. Das Gesamtvolumen der Förderung beträgt bis zum Jahr 2022 rund 289 Millionen Euro.
Rund 85 Prozent der Kommunen in Niedersachsen können mit der Finanzhilfe für die Schulinfrastruktur planen. Der Gesetzentwurf muss nun schnell beraten werden, um die Förderung so zeitnah wie möglich auf den Weg zu bringen. Die Förderanträge können nach der Verabschiedung des Gesetzentwurfes durch den Landtag beim Innenministerium gestellt werden.
Folgende Förderbeiträge können beantragt werden:
Stadt Alfeld (Leine) 523.695,23 Euro, Algermissen 55.453,64 Euro, Stadt Bad Salzdetfurth 179.881,04 Euro, Stadt Bockenem 129.766,62 Euro, Diekholzen 78.330,50 Euro, Stadt Elze 84.932,55 Euro, Freden (Leine) 167.697 Euro, Giesen 94.816 Euro, Harsum 86.860,46 Euro, Landkreis Hildesheim als Schulträger 4.692.291,70 Euro, Stadt Hildesheim 6.361.995,34 Euro, Holle 78.330,93 Euro, Lamspringe 75.414,15 Euro, Samtgemeinde Leinebergland 312.922,07 Euro, Nordstemmen 135.347,45 Euro, Stadt Sarstedt 189.400,73 Euro, Schellerten 100.910,44 Euro, Samtgemeinde Sibbesse 117.129,76 Euro, Söhlde 77.491,74 Euro.